
Grüße aus Partnerstadt Rostow nach Gera
Die Teilnehmer des 10. Internationalen Tandem-Jugend-Camps für Blinde und Sehbehinderte haben in Gera Station gemacht. Unter den 42 jungen Leuten aus Estland, Lettland, Litauen, Polen, Russland, Tschechien und Deutschland war auch Natascha Pisarenko mit ihren Eltern und ihrer Schwester aus Rostow am Don. Die 17-Jährige, die von Geburt an blind ist, überbrachte Grüße aus Geras russischer Partnerstadt und überreichte Oberbürgermeisterin Dr. Viola Hahn kleine Geschenke. Über das Maskottchen Gero freute sich auch Thomas Nicolai, der Vorsitzende von Tandem-Hilfen e.V.. Der Verein hat es zusammen mit Aktion Mensch sowie weiteren Förderern und Sponsoren ermöglicht, dass die ausländischen Gäste an diesem Camp teilnehmen können. Bei einem Bummel durch Geras Innenstadt erfuhren die Teilnehmer Wissenswertes u.a. über den Simsonbrunnen, die Geraer Elle und die Johanniskirche. cd





















Klarer Himmel