
Gera beteiligte sich an Krisenmanagement-Übung
Gera beteiligte sich an der nationalen 6. Strategischen Krisenmanagement-Übung „Lükex 13". Dabei geht es um die Optimierung des nationalen Krisenmanagements in einer außergewöhnlichen biologischen Bedrohungs- und Schadenslage. Der Katastrophenschutzstab der Stadt, in dem auch die Landespolizeiinspektion und die Bundeswehr vertreten sind, wurde ergänzt durch Fachberater des Gesundheitsamtes, des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes, des SRH Wald-Klinikums und von Sozialeinrichtungen. Die Stabsübung war so konzipiert, dass die Behörden, Institutionen und Unternehmen mit zwei rätselhaften Krankheitswellen konfrontiert wurden. In Gera, wo das Szenario eine große Anzahl von Erkrankten vorsah, musste die medizinische Versorgung gesichert werden. Der Katastrophenschutzstab reaktivierte in dem Planspiel pensionierte Ärzte und organisierte die Verlegung schwerstkranker Patienten auch in umliegende Krankenhäuser.





















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