Volkssolidarität gibt  Comma-Betreibung auf

 

Volkssolidarität gibt Comma-Betreibung auf

Mit Bedauern hat die Stadt Gera die Kündigung des Mietvertrages für das Clubzentrum Comma zum 31. Dezember 2014 durch den Volkssolidarität Kreisverband Gera e.V. aufgenommen. Die von der Volkssolidarität vorgebrachte finanzielle Unterstützung durch die Stadt  sehe der Mietvertrag nicht vor. Vorwürfe an die Stadt seien deshalb unberechtigt. Die Stadt sei über lange Zeit immer wieder damit konfrontiert worden, dass das wirtschaftliche Konzept für das Comma nicht so aufging, wie von der Volkssolidarität erwartet. Seit 2012 habe die Stadt habe verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung geprüft und durchaus Zugeständnisse gemacht. So habe sie auf 11 000 Euro für die Kücheneinrichtung des Comma verzichtet. Mit Verwunderung habe man im Frühjahr 2014 personelle Veränderungen der Leitung des Comma zur Kenntnis genommen. Seither habe sich die Lage offensichtlich weiter zugespitzt.

 

Datum: 26.08.2014
Rubrik: Ostthüringer Nachrichten
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