
Gera gedenkt der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft
Die Stadt Gera gedenkt am Sonntag der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges vor einhundert Jahren stellte die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts dar und war Geburtshelfer für zwei totalitäre Bewegungen und Systeme. Der Mauerfall vor 25 Jahren im Zuge der friedlichen Revolution in der DDR dagegen öffnete die Tür zur Einheit Deutschlands und zum Zusammenwachsen Europas. Die öffentliche Gedenkveranstaltung der Stadt Gera zum Volkstrauertag 2014 findet am Sonntag, den 16. November, um 10.30 Uhr am Haupteingang des Ostfriedhofs statt.





















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