
Anträge auf Fördermittel für Starkregen-Schäden
Die Stadt Gera hat 18 Anträge auf Fördermittel aus dem Europäischen Sozialfonds beim Thüringer Landesamt für Bau und Verkehr gestellt. Damit sollen Schäden infolge der Hochwasser-Katastrophe 2013 bewältigt werden, die nicht durch Förderprogramme des Bundes und des Landes Thüringen abgedeckt sind. Das Volumen der beantragten Förderung für die Starkregen-Maßnahmen beläuft sich auf insgesamt über 2,8 Millionen Euro. Rund 75 Prozent davon entfallen auf die Sicherung des Hanges an der „Hohle". Dort waren die Böschungen so durchweicht, dass Erdmassen und Gestein abgerutschten, die die angrenzende Weinbergstraße sowie die „Hohle" selbst blockierten. Zu den über die „Hohle" hinaus bereits bewilligten Maßnahmen gehören unter anderem das Wiederherstellen der Uferböschungen des Dorfteiches Rusitz, die Bankettinstandsetzung der Verbindungsstraße zwischen Unterröppisch und Schafpreskeln sowie die Instandsetzung von fünf Schulturnhallen im Stadtgebiet.





















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