
Neuer Glanzpunkt im Keramik-Museum Bürgel
Das Keramik-Museums Bürgel hat einen neuen Glanzpunkt. Die Dauerausstellung des Museums zeigt die Vase „V7" nach dem Entwurf von Henry van de Velde. Die Vase konnte von einer Enkelin des Hoflieferanten Max Hohenstein erworben werden, in dessen Bürgeler Manufaktur sie um 1905 gefertigt wurde. Es handelt sich um ein Familienerbstück, dessen Wert und Bedeutung lange unbekannt war. Mit der Rückkehr der Vase nach Bürgel schließe sich für die Seniorin ein Kreis der Familiengeschichte. Die Vase sei im Keramik-Museum besser aufgehoben als bei ihr zu Hause. Nach Angaben von Museumsleiter Konrad Kessler sind von dieser Vase momentan nur zwei Exemplare bekannt. Den Ankauf des Exponats konnte der Förderkreis des Keramik-Museums aus Spenden realisieren. cd





















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