
Fördermittel für Starkregen-Schäden
Die Stadt Gera hat mehr als 814 000 Euro Fördermittel aus dem Europäischen Sozialfonds für das Beseitigen von Starkregen-Schäden erhalten. Damit wurden Schäden an 13 Einrichtungen der öffentlichen Hand behoben. Sie resultierten aus der Hochwasser-Katastrophe 2013 und waren nicht durch Förderprogramme des Bundes und des Landes abgedeckt. Etwa ein Viertel der Fördersumme floss in die Refinanzierung bereits abgeschlossener Projekte. Außerdem wurden der Kommune annähernd 60 Prozent der Kosten ersetzt, die durch den Einsatz von Feuerwehr und anderen Rettungskräften, durch Verschleiß und Zerstörung von Geräten sowie die Notversorgung der Bevölkerung entstanden. Diese beliefen sich auf rund 240 000 Euro. Ein Großteil der Fördermittel entfiel auf die Sicherung des Hanges an der „Hohle". Dort waren infolge des starken die Böschungen so durchweicht, dass Erdmassen und Gestein abgerutschten, die die angrenzende Weinbergstraße sowie die „Hohle" selbst blockierten.





















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