
Feuerwehr-Untersuchungsausschuss legt Abschlussbericht vor
Der zeitweilige Untersuchungsausschuss zu Vorgängen im Fachdienst Brand- und Katastrophenschutz, die Gegenstand eines anonymen Briefes an die Oberbürgermeisterin vom Juli 2015 waren, hat seinen einvernehmlichen Abschlussbericht vorgelegt. Die geprüften Vorgänge reichen bis ins Jahr 2009 zurück. Sie betreffen Fahrzeugbeschaffungen, Baumaßnahmen und die Dienstorganisation. Als Folge wird ein Disziplinarverfahren gegen einen Beamten der Berufsfeuerwehr eingeleitet. Zwei weitere Disziplinarverfahren sind vorbereitet. Angeordnet wurde unter Einbeziehung des Fachdienstes Personal eine effizientere Personal- und Dienstplanung. Dazu gehören die konsequente Zeiterfassung, die Prüfung von Zulagen und Tauglichkeitsprüfungen für den Feuerwehrdienst. Es sei aber festzuhalten, dass die über 100 Kameraden der Berufsfeuerwehr und die mehr als 200 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren bei über 1.400 Einsätzen ihre Leistungsfähigkeit als Lebensversicherung für die Einwohner der Stadt nachgewiesen hätten.





















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