
Grünes Licht für Instandsetzungsarbeiten in Ortsteilen
Grünes Licht gibt es für Instandsetzungs- und Sanierungsarbeiten in den Ortsteilen von Gera. Für rund 7,6 Millionen Euro werden sie in den nächsten Wochen und Monaten verwirklicht. Sanierungsmaßnahmen im Rahmen der Behebung der Hochwasserschäden konnten bereits teilweise begonnen oder abgeschlossen werden, da sie in vollem Umfang das Land finanziert. Viele der Maßnahmen resultieren aus den regelmäßigen Begehungen in den Ortsteilen durch Oberbürgermeisterin Dr. Viola Hahn. So soll u.a. voraussichtlich im Oktober in Liebschwitz der Ersatzneubau der Stützmauer in der Salzstraße auf einer Länge von 200 Metern im Wertumfang von 1,8 Millionen Euro beginnen. Die vom Hochwasser geschädigte Mauer muss komplett abgerissen und erneuert sowie der gesamte Straßenunterbau ausgewechselt werden. Abgeschlossen werden im Spätsommer in Liebschwitz die Arbeiten an der Wipsebrücke mit Zuwendungen des Freistaates Thüringen für den kommunalen Straßenbau im Gesamtwertumfang von 323 000 Euro.





















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