
Perspektiven für Geras Neue Mitte
Geras Neue Mitte nimmt 2017 weiter Fahrt auf. Stadtplaner, Landschaftsarchitekten, ein Kurator und die Bürger aktivieren die 2,5 Hektar große Brache im Stadtzentrum mit dem Ziel, Umfang und Form der künftigen Freiräume und Bauten herauszuarbeiten. So sollen Nutzer und Investoren gewonnen werden. Gleichzeitig läuft das Verfahren zur Schaffung von Planungsrecht an. Für die Erarbeitung des Rahmenplans „plus" und des Bebauungsplans „Geras Neue Mitte" wird für die Stadt Gera eine Arbeitsgemeinschaft aus Berlin tätig werden. Die Verkehrsfragen bearbeitet die Ingenieurgesellschaft Hoffmann Leichter und die immobilienwirtschaftliche Beratung übernimmt Prof. Dr. Guido Spars. Nach einem Auftakt zum Tag der Städtebauförderung am 13. Mai sieht der Fahrplan zwei Zeitfenster von je vier Wochen ab Ende Mai und im Spätsommer bis Herbst 2017 vor, um die städtebaulichen Alternativen und Entwürfe ausführlich im Stadtrat und öffentlich zu diskutieren. Dazu wird es Ausstellungen und Aktionen in Geras Neue Mitte geben.





















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