Gründung einer Selbsthilfegruppe Histamin-Intoleranz in Gera

 

Gründung einer Selbsthilfegruppe Histamin-Intoleranz in Gera

Die Diagnose Histamin-Intoleranz ist noch relativ jung. Daher haben viele Betroffene meist eine lange Krankheitsodyssee hinter sich. Bei der Erkrankung kommt es zu unterschiedlichen Unverträglichkeitsreaktionen auf Nahrungsmittel, die sich über Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Hautrötungen, Juckreiz, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Schlafstörungen, Gliederschmerzen und Asthma zeigen. In Deutschland leiden schätzungsweise rund 1 Prozent der Bevölkerung an dieser Erkrankung. Zum größten Teil sind es Frauen mittleren Alters. Mit der Gründung einer Selbsthilfegruppe in Gera möchten Betroffene Erfahrungen und Probleme austauschen. Weitere Informationen erhalten Sie über die Geraer Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen unter Telefon 0365-8383026.

Datum: 08.06.2017
Rubrik: Ostthüringer Nachrichten
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