
Protest gegen „Rock für Deutschland“ in Gera
Die Sprecher des Runden Tisches Gera und des Aktionsbündnisses Gera gegen Rechts fordern ein Verbot der für den 6. August geplanten Großveranstaltung „Rock für Deutschland". In einer gemeinsamen Erklärung verweisen sie u.a. darauf, dass die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien Texte der
Band „burning hate" als jugendgefährdend einstuft. Neben „brutal attack" und „national born haters" soll diese Band im August in Gera auftreten.
Die jüngsten Morde von Oslo zeigten deutlich, dass hier nicht mit Noten und Worten, sondern mit dem Feuer gespielt wird. Rechtsrock - das sei die Begleitmusik zu kriminellen und menschenverachtenden Taten. cd





















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