Gera rückt Schlaglöchern zu Leibe

 

Gera rückt Schlaglöchern zu Leibe

Die Stadt Gera rückt den Straßenschäden zu Leibe. Im Zuge der Straßeninstandsetzungsarbeiten wurden durch den Bauhof bis Mitte Oktober etwa 650 Tonnen Heißmischgut verbaut. Die Ränder der größeren Flickstellen wurden in der Regel mit Bitumenemulsion verklebt, um das Eindringen von Oberflächenwasser zu verhindern. So wurden bis jetzt über 80 Straßenzüge durch den Bauhof bearbeitet. Durch Fremdfirmen wurden neun Straßenzüge instandgesetzt. In dem vom Hochwasser 2013 betroffenen Stadtteil Untermhaus sind zusätzliche Instandsetzungsmaßnahmen an Straßen im Rahmen eines Förderprogrammes des Landes fertiggestellt worden. Der Fachdienst Tiefbau ist für die Instandhaltung von etwa 600 Kilometern Straßen und etwa 350 Kilometer Gehwegen im Stadtgebiet verantwortlich. cd

Datum: 26.10.2017
Rubrik: Ostthüringer Nachrichten
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