
Stadtwerke und jenawohnen bei Rundem Tisch zur Wärmewende
Der Gebäudesektor soll bis 2045 klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Energie- und Wohnungswirtschaft eng zusammenarbeiten. Die Stadtwerke Energie Jena-Pößneck und jenawohnen beteiligten sich deshalb am Runden Tisch Wärmewende in Berlin, der halbjährig veranstaltet wird. Gemeinsam mit anderen Wärmeversorgern und Wohnungsunternehmen aus ganz Deutschland tauschten sie sich zu den notwendigen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche und sozialverträgliche Wärmewende aus. Eine allgemeingültige technologische Lösung gibt es dafür nicht. Allerdings sollte aus Sicht der Experten die Goldene Regel gelten: Wärmenetze mit Erneuerbaren Energien und unvermeidbarer Abwärme wo möglich, Einzelhauslösungen mit Luftwärmepumpe wo nötig - und unter Berücksichtigung der Stromnetzkapazitäten möglich. Außerdem ist eine sektorenübergreifende kommunale Wärmeplanung von zentraler Bedeutung. jk






















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