Krypto-Betrug: 62-Jähriger verliert 46.000 Euro

Ein 62-Jähriger ist in den vergangenen Wochen Opfer einer Betrugsmasche im Zusammenhang mit angeblichen Krypto-Investitionen geworden. Der Mann wollte Geld anlegen und folgte im Internet einem Werbelink zu Kryptowährungen und gab dort persönliche Daten an. In der Folge erhielt er einen Anruf, in dessen Verlauf er dazu gebracht wurde, den Fernzugriff auf sein Mobiltelefon zu gestatten. Auf dem Gerät richteten die Täter mehrere Konten ein. Zudem veranlassten sie den Mann, bei seiner Bank einen Kredit in Höhe von 46.000 Euro aufzunehmen. Das Geld wurde anschließend auf verschiedene Onlinekonten im Ausland überwiesen. Auf die Beträge hat der 62-Jährige keinen Zugriff mehr. Die Polizei ermittelt wegen Betrugs.

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