
Großes Interesse der Bürger an ISEK Gera2030
Das Interesse der Geraer an der Integrierten Stadtentwicklungskonzeption (ISEK) Gera2030 ist groß. Zum zweiten Treffen der Arbeitsgruppen kamen fast 100 Bürger, Vertreter von Unternehmen und Personen des öffentlichen Lebens ins Clubzentrum Comma. Sie diskutierten Entwicklungsthesen und Schwerpunkte für das weiter zu entwickelnde Leitbild der Stadt Gera.
Baudezernent Ramon Miller moderierte die Arbeitsgruppen Gesamtstadt und Stadtzentrum, die Fachdienstleiterinnen Andrea Hortig und Birgit Klemm jene für Wirtschaft beziehungsweise Kommunale Sozialplanung. Zu Beginn erhielten die Teilnehmer einen Überblick über die voraussichtliche demografische Entwicklung Geras in den kommenden 18 Jahren. Beim nächsten Treffen im Juli wollen die Arbeitsgruppen ein erstes Zwischenfazit ziehen, das Prämisse für die Aufstellung des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes sein soll. Das Ergebnis wird direkt in die Arbeit der Verwaltung am Integrierten Stadtentwicklungskonzept einfließen. cd





















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