Im Jahr 2022 wurden in Schwerin knapp 3,3 Millionen Euro durch Verwarn- und Bußgelder eingenommen. Das ist deutlich mehr als im Vorjahr. Jedoch ist der Anstieg nicht auf Geschwindigkeitsverstöße zurückzuführen, sondern auf den überarbeiteten Bußgeldkatalog, der seit November 2021 bundesweit gilt.