In ganz Myanmar sind Christen und Muslime immer wieder Diskriminierung, Restriktionen und in manchen Teilen des Landes Verfolgung ausgesetzt. Diskriminierung ist im...
In ganz Myanmar sind Christen und Muslime immer wieder Diskriminierung, Restriktionen und in manchen Teilen des Landes Verfolgung ausgesetzt. Diskriminierung ist im öffentlichen Leben weit verbreitet. Für diejenigen, die keine Buddhisten sind, ist es schwierig in Regierungspositionen zu kommen. Der Gottesdienst am Sonntag ist zwar normalerweise erlaubt, hingegen gibt es immer Schwierigkeiten bei religiöse Versammlungen, auch beim Bau oder der Renovierung von Kirchen. Der interreligiöse Dialog findet selten statt. Sr. Kathleen Geaney, eine Schwester vom Hl. Kolumban aus Irland ist dieses Problem angegangen. Sie ist die Gründerin einer interreligiösen Gruppe von Frauen, die sich katholisch, buddhistisch, muslimisch und hinduistisch sind. Sie gehen zu den Armen der Stadt Mandalay und versorgen sie mit Essen, geben ihnen Trost und geben ein gutes Bespiel.
Diese Produktion von CRTN wurde vom katholischen Hilfswerk
Aid to the Church in Need - ACN finanziert.
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