
Zweite Impfrunde am UKJ mit AstraZeneca gestartet
Die Impfung gilt als Meilenstein in der Bekämpfung der Corona-Pandemie. Neben den beiden mRNA-Impfstoffen von BioNTech und Moderna ist in der EU auch der Impfstoff von AstraZeneca zugelassen, mit dem vor allem Krankenhäuser und Pflegeinrichtungen beliefert werden. So auch das Universitätsklinikum Jena. Am Dienstag war Start der zweiten Impfrunde an Thüringens einzigem Uniklinikum. Ähnlich wie seine Vorgänger hat auch der neue Impfstoff mit Skepsis zu kämpfen. Vor allem die Frage nach seiner Wirkung und seiner Verträglichkeit beschäftigt die Bevölkerung. Prof. Dr. Mathias Pletz, Direktor des Instituts für Infektionsmedizin und Krankenhaushygiene, klärt auf. Die Ständige Impfkommission empfiehlt, den Impfstoff nicht für über 65-Jährige zu verwenden, da in Studien nur wenige Teilnehmer mit einem Alter über 65 Jahre einbezogen wurden. Grundsätzlich zeigen nach Angaben von Pletz alle Impfstoffe eine gute Schutzwirkung. cd/Foto: UKJ/Schroll





















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