
Hochschulen erarbeiten Notfallpläne für möglichen Gasmangel ab Herbst
Die Thüringer Hochschulen haben angesichts einer möglichen Gasmangellage im Herbst damit begonnen, ihren Energieverbrauch zu reduzieren. Zudem wird bereits an Notfallplänen gearbeitet. Das geht aus einer Abfrage des Wissenschaftsministeriums unter den zehn staatlichen Universitäten und Fachhochschulen, dem Universitätsklinikum Jena und dem Studierendenwerk Thüringen hervor. Eine Einschränkung des Lehr- und Forschungsbetriebs ab dem Wintersemester könne nicht mehr ausgeschlossen werden, sagte Thüringens Wissenschaftsstaatssekretär Carsten Feller. In diesem Fall soll der Anteil der Online-Lehre wieder deutlich ausgeweitet werden.





















Bedeckt