
„rhapsody“ zum Festival junger Regisseure in München eingeladen
Radikal Jung ist ein seit 2005 am Münchner Volkstheater stattfindendes Theaterfestival, das Nachwuchsregisseuren ein Forum und eine Bühne bietet. Die Produktion »rhapsody«, die am 24. Oktober 2024 am Theaterhaus Jena Premiere feierte, ist in diesem Jahr dazu eingeladen. Regisseurin Azeret Koua versucht in dem Stück die Unbehaglichkeit des Hier und Jetzt erlebbar zu machen: die politischen Ereignisse der Vergangenheit und der Gegenwart verschmelzen in einem Fiebertraum aus surrealistischen Bildern und finsteren Visionen, der den Blick für neue Sichtweisen auf aktuelle Geschehnisse schärft.
Bevor »rhapsody« am Sonntag, dem 27. April, in München zu sehen ist, bieten sich am 28. und 29. März in noch zwei Gelegenheiten, die Aufführung am Theaterhaus Jena zu erleben.
Foto: Joachim Dette






















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