
Mut und Hoffnung für Krebsbetroffene
Wie kann man die Chemo- oder Strahlentherapie für Krebspatienten ergänzen, wie ihre Lebensqualität verbessern – immer auf der Grundlage wissenschaftlich gesicherter Erkenntnisse, ohne Hokuspokus. Das ist das Arbeitsgebiet der Onkologin Dr. Jutta Hübner, die am Universitätsklinikum Jena die Professur für Integrative Onkologie innehat. Auf Vorschlag einer Patientin erhielt die Medizinerin am Donnerstag in Erfurt für ihr besonderes Engagement, das weit über die normale ärztliche und wissenschaftliche Tätigkeit hinausgeht, den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland.
Foto: M. Szabó/UKJ






















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