
Auseinandersetzung mit dem Mythos Ernst Haeckel
Im Ernst-Haeckel-Haus der Friedrich-Schiller-Universität Jena wird am Freitag, 12. Dezember, die temporäre Ausstellung „Ich glaub, es haeckelt! Neue Perspektiven aus Haeckels Arbeitszimmer“ eröffnet. Die Ausstellung entstand im Rahmen einer hochschulübergreifenden Kooperation der Hochschule Merseburg und der Universität Jena. Anhand von ausgewählten Objekten aus Ernst Haeckels Arbeitszimmer soll der „Mythos Haeckel“ in Frage gestellt werden. Im Fokus stehen fünf Objekte, darunter das Modell einer Reisscheune aus Sumatra und ein besticktes Kissen, das die Scheibenqualle Aurelia insulinda zeigt.
Die Ausstellung wird bis zum 26. Februar 2026 zu sehen sein. Geöffnet ist das Haeckel-Haus immer donnerstags von 14:00 bis 18:00 Uhr.
Weitere Informationen: www.wissenschaftsgeschichte.uni-jena.de/9086/2025-12-12-ich-glaub-es-haeckelt
Foto: Bastienne Karg/Universität Jena






















Ein paar Wolken