
Lobedaer Installation wird zum Klangschrank
In der Stauffenbergstraße wurde heute die Installation „Hinter dem Eisenvorhang" vom Festival 72 hour urban action lobeda abgebaut. Damit stellt sich die Frage, ob das Projekt nachhaltig einen Platz findet, so wie es sich die Erbauer seinerzeit gewünscht haben. Aus „Hinter dem Eisenvorhang" wird Klangschrank. Das Objekt hat die Mobile Musikwerkstatt des Blasmusikvereins Carl Zeiss übernommen. Es wird nach der Zwischenlagerung im Frühjahr einen festen Platz im Klanggarten in der Theobald-Renner-Straße 1 finden und als ein aufklappbarer Klangschrank vervollständigt. Ulrich Richter, Leiter des Projektes Mobile Musikwerkstatt, freut sich jetzt schon darauf, in den Korpus unterschiedlichste Klangelemente einzubauen. Mit dem Objekt „Popo von Lobeda", das ebenfalls der Verein übernommen hat, wird der vor allem von Kindertagesstätten und Grundschulen geschätzte Klanggarten noch attraktiver. Foto: U. Richter






















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