EU fördert koordiniertes Nachwuchsprogramm in der Osteoimmunologie

 

EU fördert koordiniertes Nachwuchsprogramm in der Osteoimmunologie

Das am Universitätsklinikum Jena koordinierte Marie-Curie-Netzwerk „Osteoimmune" vereint acht universitäre Institute und Kliniken sowie drei Biotechnologie-Firmen aus sieben europäischen Ländern und wird vier Jahre lang von der EU mit insgesamt 3,2 Millionen Euro unterstützt. Im kürzlich gestarteten europaweiten Projekt werden 14 Nachwuchswissenschaftler das Zusammenspiel von Knochen und Immunsystem untersuchen. Neben ihren Forschungsprojekten auf dem relativ jungen Gebiet der Osteoimmunologie, in denen sie Krankheitsmechanismen z. B. der rheumatoiden Arthritis oder von Morbus Bechterew aufklären wollen, steht die interdisziplinäre Ausbildung im Vordergrund.

 

Datum: 20.07.2012
Rubrik: Wissenschaft
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