
Universität kooperiert eng mit künftigem Leibniz-Institut
Die Aufnahme des Instituts für Photonische Technologien IPHT in die Leibniz-Gemeinschaft ist nach Ansicht der Uni-Spitze ein großer Gewinn für den Wissenschaftsstandort Jena. Die herausragenden Forschungen des Instituts auf dem Gebiet der optischen Technologien für die Lebenswissenschaften, Medizin und Umwelt haben zur Empfehlung des Wissenschaftsrats geführt. Das IPHT ist seit seiner Gründung intensiv mit der Universität Jena verbunden. Dies wird daran deutlich, dass Direktor Prof. Jürgen Popp in Personalunion auch Leiter des Universitäts-Instituts für Physikalische Chemie ist und weitere fünf IPHT-Arbeitsgruppenleiter gleichzeitig Professoren an der Universität sind. Auch die Ausbildung der Studenten und die Qualifizierung von Nachwuchswissenschaftlern profitiert von dieser engen Kooperation. Es gibt viele gemeinsame Forschungsprojekte, die bilateral oder mit weiteren Partnern durchgeführt werden. cd





















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