
Physiker der Universität Jena erhielt Zukunftspreis 2013
Für die Entwicklung von Ultrakurzpulslasern als zuverlässiges Werkzeug für den Einsatz in Werkhallen ist ein Team von der Universität Jena, von Bosch und TRUMPF gleichwertig mit dem Zukunftspreis 2013 ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 250 000 Euro dotiert. Preisträger Prof. Dr. Stefan Nolte arbeitet an der Universität Jena sowie am Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik. Er freut sich wahnsinnig über die höchste deutsche Auszeichnung für Angewandte Forschung. Die gemeinsame Arbeit von Bosch, TRUMPF und der Universität Jena hat ultrakurze Laserpulse von einem Mittel der Forschung zum erfolgreichen Werkzeug der Serienproduktion gemacht. Mit der konzentrierten Energie des Lasers lassen sich inzwischen alle Werkstoffe schnell, präzise und in hoher Stückzahl wirtschaftlich bearbeiten. cd





















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