
Damit Essstörungen frühzeitig erkannt werden
Experten vom Universitätsklinikum Jena setzen sich für eine stärkere Vernetzung ein, um Essstörungen frühzeitig erkennen zu können. Bereits über 20 Prozent aller Elf- bis 17-Jährigen weisen heute nach Angaben des Robert-Koch-Instituts Symptome einer Essstörung auf. Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen sind lebensbedrohliche und schwerwiegende psychosomatische Erkrankungen. Weil Hausärzte und Kinderärzte meist die ersten Ansprechpartner für Betroffene und Angehörige sind, ist speziell für sie jetzt ein Info-Flyer entstanden. Dieser Flyer wurde von der Psychologin Felicitas Richter mit Unterstützung des Expertengremiums Essstörungen der Initiative „Leben hat Gewicht" am Bundesministerium für Gesundheit und des Frankfurter Zentrums für Essstörungen entwickelt. cd





















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