
UKJ etabliert neues minimal-invasives Operationsverfahren für Herzklappenerkrankungen
Herzchirurgen am Jenaer Universitätsklinikum haben ein neues minimal-invasives Verfahren zur Behandlung von Herzklappenerkrankungen entwickelt. Das neue Verfahren, das ein Öffnen des Brustbeins überflüssig macht, soll für die Patienten deutlich schonender sein und das Risiko möglicher Infektionen verringern. Nach einer intensiven Vorbereitungsphase wurden am Uniklinikum bereits sechs Patienten mit dem neuen Verfahren behandelt. Bei drei von ihnen wurde eine Dreifachklappenoperation durchgeführt. Bei welchen Patienten das neue Operationsverfahren zum Einsatz kommen kann, müssen die Mediziner von Fall zu Fall neu entscheiden.





















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