Forschungsverbund „PhoNa“ präsentiert Ergebnisse

 

Forschungsverbund „PhoNa“ präsentiert Ergebnisse

Internationale Experten treffen sich am 27. und 28. November an der Universität Jena, um über Phänomene zu diskutieren, die es in der realen Welt gar nicht geben dürfte: Tarnkappen zum Beispiel. Das Abschlusssymposium des Forschungsverbundes „PhoNa" versammelt  80 Fachleute aus aller Welt. Optische Metamaterialien haben u.a. Eigenschaften, die es in der Natur eigentlich gar nicht gibt: etwa die Fähigkeit, Licht negativ zu brechen oder Gegenstände unsichtbar zu machen. „PhoNa" ist eine Forschungsinitiative zu Photonischen Nanomaterialien, in der Physiker, Chemiker, Materialwissenschaftler und Biologen der Universität Jena gemeinsam mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Industriepartnern zusammenarbeiten. Der Verbund ist in den vergangenen fünf Jahren vom Bundesforschungsministerium mit rund zehn Millionen Euro im Programm „Spitzenforschung und Innovation in den Neuen Ländern" gefördert worden. Das Thüringer Wissenschaftsministerium steuerte weitere fünf Millionen Euro bei. cd

Datum: 26.11.2014
Rubrik: Wissenschaft
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