
Arbeit am neuen Wissenschaftscampus beginnt
In den kommenden Tagen nehmen am neuen WissenschaftsCampus „InfectoOptics" Jenaer Forscher unterschiedlichster Fachrichtungen ihre Arbeit auf. Gefördert von der Leibniz-Gemeinschaft forschen dort Biologen, Chemiker und Physiker an verschiedensten Infektionskrankheiten. Dafür sollen modernste Technologien der Optik und der Photonik zum Einsatz kommen. Neben der Friedrich-Schiller-Universität, dem Uniklinikum und der Ernst-Abbe-Hochschule sind auch außeruniversitäre Forschungsinstitute an dem Projekt beteiligt. Dazu gehören neben dem Hans-Knöll-Institut auch das Fraunhofer IOF, das IPHT und das Friedrich-Löffler-Institut.
Ein so genanntes kick-off-meeting am Dienstag soll den Start dieses gemeinsamen Forschungsvorhabens markieren. Im Anschluss daran ist das erste öffentliche Kolloquium geplant. Die Leibniz-Gemeinschaft fördert den InfectoOptics-Campus in Jena in den kommenden drei Jahren mit insgesamt 1,2 Millionen Euro.





















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