Sepsisforschung in Jena wird ausgebaut

 

Sepsisforschung in Jena wird ausgebaut

Die Forschung am Jenaer Zentrum für Innovationskompetenz Septomics wird für weitere fünf Jahre vom Bundesforschungsministerium gefördert. , Dem 2009 gegründeten Forschungsverbund von Universität Jena, Universitätsklinikum und Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie - Hans-Knöll-Institut stehen damit bis 2020 weitere Finanzmittel zur Verfügung. Sie fließen u.a. in die Einrichtung von zwei neuen Nachwuchsgruppen. Bei Septomics arbeiten Grundlagenforscher und Kliniker zusammen, um ein besseres molekulares Verständnis lebensbedrohender Sepsiserkrankungen zu gewinnen. Daraus lassen sich neue, lebensrettende diagnostische und therapeutische Ansätze entwickeln. cd

 

Datum: 30.03.2015
Rubrik: Wissenschaft
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