
Uni Jena knüpft Forschungsnetz nach Südamerika
Die Internationalisierungsstrategie der Universität Jena trägt weitere Früchte: Das Netzwerk „Transnationaler Wandel am Beispiel Patagoniens: Soziale Ungleichheit, interkultureller Austausch und ästhetische Ausdrucksformen" ist feierlich eröffnet worden. Das Forschungsnetzwerk verbindet die FSU mit Partnern aus sieben argentinischen und chilenischen Universitäten. Es wird vom Deutschen Akademischen Austauschdienst im Programm „Thematische Netzwerke" in den kommenden vier Jahren mit rund 775 000 Euro gefördert. An der feierlichen Eröffnung hat auch der Botschafter Argentiniens teilgenommen. cd





















Klarer Himmel