Von der Datenwüste zur gefragten Ressource

 

Von der Datenwüste zur gefragten Ressource

Klimaaufzeichnungen, sozialwissenschaftliche Umfrageergebnisse oder Wachstumskurven von Mikroorganismen - Forschungsergebnisse beruhen heute in den meisten Wissenschaftsdisziplinen auf der Auswertung digitaler Daten. Dennoch findet nur ein kleiner Teil dieser Datenschätze den Weg in öffentliche Archive und Repositorien. An der Universität Jena ist daher jetzt eine Kontaktstelle „Forschungsdatenmanagement" eingerichtet worden. Die Kontaktstelle ist eine gemeinsame Initiative des Vizepräsidenten für Forschung, des Universitätsrechenzentrums, der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek, sowie des Servicezentrums Forschung und Transfer. Mit diesem  fachübergreifenden Serviceangebot sollen Wissenschaftler darin unterstützt werden, ihre Forschungsdaten effektiver zu managen. cd

 

Datum: 13.05.2015
Rubrik: Wissenschaft
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