
Bösartige Prostatatumoren besser erkennen
Als erstes Universitätsklinikum in Mitteldeutschland nutzt die Klinik für Urologie am Jenaer Uni-Klinikum eine neue Diagnose-Methode bei Verdacht auf Prostatakrebs. Bilder der Magnetresonanztomographie werden dreidimensional und dynamisch mit Ultraschallaufnahmen verschmolzen. Das neue System macht es möglich, ganz gezielt aus verdächtigten Arealen Proben zu entnehmen. Die Erkrankung kann deutlich besser eingeschätzt werden als bisher. Durch die bisherigen Methoden wurden zu viele Tumoren gefunden, die akut keine Gefahr darstellen. cd





















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