
Planbare Wissenschaftskarrieren
Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses wird an der Universität Jena großgeschrieben. Jetzt hat die Hochschule einen weiteren Schritt gemacht, um ihrem wissenschaftlichen Nachwuchs bestmögliche Arbeitsbedingungen zu bieten. Als eine der ersten Universitäten in Deutschland hat sie sich eine verbindliche Richtlinie für die Ausgestaltung von Zeitverträgen mit ihren wissenschaftlichen Angestellten gegeben. Diese regelt neben der Laufzeit von Arbeitsverträgen auch den Umfang der Beschäftigung sowie die konkreten Beschäftigungsinhalte und damit die entscheidenden Parameter, die eine Promotionsarbeit, eine Habilitation oder ein Forschungsprojekt planbar machen. Grundlage einer optimalen Qualifizierung sind verlässliche Beschäftigungsbedingungen, sagt Prof. Dr. Uwe Cantner, Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Gleichstellung der Universität Jena. Mit der neuen Regelung werde jungen Wissenschaftlern am Beginn ihrer Karriere jetzt deutlich mehr Planungssicherheit geboten. cd





















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