
Nanomedizin gegen Krebs: EU fördert Folgeprojekt
Gemeinsam mit Wissenschaftlern von zehn Partnerinstitutionen aus fünf europäischen Ländern setzen Radiologen des Universitätsklinikums Jena ihre Forschungsarbeit Nanopartikel fort, die zur Bekämpfung von Krebs eingesetzt werden sollen. Die Forscher wollen die Herstellung der Partikel bis zur Vorbereitung einer kontrollierten Therapiestudie gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs vorantreiben. Die EU fördert die Kooperation als „Horizon2020-Projekt" mit insgesamt sieben Millionen Euro, eine Dreiviertelmillion davon geht an die vierköpfige Jenaer Projektgruppe. Prof. Dr. Ingrid Hilger, die Leiterin der Arbeitsgruppe experimentelle Radiologie, war schon an der Entwicklung der Nanopartikel beteiligt. cd





















Ein paar Wolken