
Optische Analyseverfahren interdisziplinär nutzbar
Um die optische Analyse von biologischen Proben weiter zu verbessern, wurde am 1. Juli das „Jena Biophotonic an Imaging Laboratory" (JBIL) ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Kooperation zwischen dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien, der Friedrich-Schiller-Universität und dem Jenaer Universitätsklinikum soll Wissenschaftlern der Zugang zu methodenübergreifenden, multimodalen Bildgebungsverfahren vereinfacht werden. Um die interdisziplinäre Forschung noch effizienter zu gestalten, haben die Projektpartner alle relevanten Techniken unabhängig von ihrem Standort und ihrer Fakultätszugehörigkeit unter einem organisatorischen Dach mit einer gemeinsamen Verwaltung vereint. Das von der Deutschen Forschungsgesellschaft mit 460 000 Euro geförderte Zentrum soll Forschungsinstituten, Firmen und Universitäten für Fragen rund um die biophotonische Analytik zur Verfügung stehen.





















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