
Neue Tierhausleitung und Tierschutzbeauftragte am FLI
Mit der Einstellung einer Tierärztin als neue Tierschutzbeauftragte und einem neuen Tierhausleiter setzt das Leibniz-Institut für Alternsforschung - Fritz-Lipmann-Institut FLI die Neustrukturierung seiner Tierhaltung fort. Das wurde heute in einer Pressemitteilung mitgeteilt. Im Mai war öffentlich geworden, dass es im Institut Fehler in den Tierversuchsanträgen bei Mäusen und Fischen gegeben hat. Die Vorwürfe gegen das FLI betreffen im Kern das Verfahren, wie Tierversuche angemeldet wurden, die Dokumentation von Tierversuchsreihen oder auf welcher Basis die Zucht von Versuchstieren geplant wurde. Bei den gestoppten 25 Tierversuchsreihen wurden nach Institutsangaben mittlerweile Antragsfehler korrigiert und überarbeitete Anträge zur Prüfung bei der Genehmigungsbehörde eingereicht. Der Vorstand des Instituts hat in Abstimmung mit den Behörden einen Maßnahmenplan entwickelt, um die Tierhaltung personell, strukturell und organisatorisch neu aufzustellen. Als beratende Instanz wurde ein zusätzliches externes Expertengremium einberufen. cd





















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