
Neue Ansätze zur Behandlung chronischer Wunden
Mit 700 000 Euro wird die interdisziplinäre Forschungsgruppe „InflammAging" an der Universität Jena für drei Jahre durch das Land aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. Im Forschungsverbund sollen neue Therapieansätze zur Behandlung von chronischen Wunden vor allem bei älteren Menschen entwickelt werden. Dazu setzt das Team aus Pharmazie, Ernährungswissenschaften und Medizin auf die Kombination von Naturstoffen mit dem ebenfalls natürlichen Trägermaterial „bakterielle Nanocellulose". Auf Basis des biotechnologisch gewonnenen Trägermaterials sollen aktive Wundauflagen entwickelt werden, um chronisch-entzündliche Wunden effektiver behandeln zu können.





















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