
Jenaer Uni vergibt außerplanmäßige Professur für Physikalische Chemie
Wolfgang Fritzsche, Leiter der Abteilung Nanobiophotonik am Leibniz-Institut für Photonische Technologien Jena IPHT erforscht besondere Effekte an Nanopartikeln und wie diese zum Beispiel für den Nachweis krankheitserregender Keime eingesetzt werden können. Für sein kontinuierliches Engagement in Forschung und Lehre erhielt der Chemiker nun eine außerplanmäßige Professur für Physikalische Chemie an der Jenaer Friedrich-Schiller-Universität. Die Urkunde überreichte Uni-Präsident Walter Rosenthal persönlich. Fritzsche studierte Chemie in Jena und Göttingen. Nach einem Forschungsaufenthalt an der Iowa State University in den Vereinigten Staaten kehrte er 1996 nach Jena zurück und übernahm die Leitung der Arbeitsgruppe „Molekulare Nanotechnologie", später die Leitung der „Nanobiophotonik" am IPHT. Fritzsche ist zudem Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zytometrie.
Foto: S. Döring/IPHT





















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