Universität Jena und japanische Raumfahrtbehörde vertiefen wissenschaftliche Kooperation

 

Universität Jena und japanische Raumfahrtbehörde vertiefen wissenschaftliche Kooperation

Die japanische Raumfahrtbehörde JAXA hat die Zusammenarbeit mit der Universität Jena vertieft. Auf einer Delegationsreise in Tokio unterzeichneten Universitäts-Präsident Prof. Dr. Walter Rosenthal und JAXA-Generaldirektor Dr. Saku Tsuneta am Montag die Vereinbarung. Ziel ist es, vor allem auf der Ausbildungs- und Forschungsebene, noch enger mit den Wissenschaftlern der japanischen Raumfahrtbehörte zu kooperieren. Die Friedrich-Schiller-Universität gehörte 2012 zu den ersten zwei Forschungsinstitutionen in Europa, die Proben von der JAXA-Mission Hayabusa 1 untersuchen durften.

Datum: 05.10.2017
Rubrik: Wissenschaft
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