
Medizin-Daten im Verbund besser nutzen
Medizinische Routine- und Forschungsdaten sollen künftig besser genutzt werden. Das Universitätsklinikum und die Universität Jena gehören zu den insgesamt 17 Partnern aus Hochschulmedizin, Forschung und Industrie, die einem Verbund angehören. Er wird im Rahmen der Medizininformatik-Initiative des Bundesforschungsministeriums gefördert. In Leipzig gab es jetzt den offiziellen Startschuss für das Projekt. Das Konsortium SMITH verbindet Kompetenzen aus Medizin, Informatik und Epidemiologie. An Universitätsklinikstandorten wie Jena und Leipzig sollen miteinander kooperierende Datenintegrationszentren aufgebaut werden. Das Konsortium etabliert darüber hinaus ein Programm zur Überführung der Projektergebnisse in Lehre und Weiterbildung. Dazu sollen medizininformatische Studiengänge entwickelt und neue Angebote für die Weiterbildung von Medizinern geschaffen werden. cd





















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