Die Erde praxisnäher beobachten

Um die Diskrepanz von Ausbildungsangebot und -bedarf im Bereich Fernerkundung und Geografische Informationssysteme zu verringern, wurde das Projekt EO4GEO, ins Leben gerufen. Bei dieser Erasmus und „Sector Skills Alliance“, an der sich aus 13 Ländern 26 Industrie- und Ausbildungspartner beteiligen, ist aus Deutschland einzig die Friedrich-Schiller-Universität Jena beteiligt. Über eine Laufzeit von vier Jahren wird das Projekt mit 3,85 Millionen Euro von der Europäischen Union gefördert. Der Projektstart erfolgte im Januar 2018 – am Lehrstuhl für Fernerkundung der Universität Jena, die mit rund 130 000 Euro gefördert wird, laufen die Arbeiten wie geplant im Juni an.