
Jenaer Forscherteam für Preis nominiert
Um Tumorzellen verlässlich diagnostizieren zu können, sind Mediziner auf die mikroskopische Analyse von Gewebebiopsien und Zellmaterial angewiesen. Ein interdisziplinäres Forscherteam um Prof. Jürgen Popp vom Jenaer Leibniz-Institut für Photonische Technologien und dem Uni-Institut für Physikalische Chemie hat nun einen optischen Ansatz vorgelegt, der mit seiner Verlässlichkeit und Schnelligkeit die operationsbegleitende Schnellschnittdiagnostik revolutionieren könnte. Dafür wurde das Wissenschaftlerteam als einer von zwei Finalisten für den renommierten Kaiser-Friedrich-Forschungspreis 2018 nominiert. Der Preis wird vom Netzwerk PhotonicNet mit 50 Partnern aus Industrie, Forschung und Bildung vergeben. cd Foto: IPHT





















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