
Künstliche Intelligenz für personalisierte Krebstherapie
Die Universität Jena und das Universitätsklinikum Jena wollen zusammen mit regionalen Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft Künstliche Intelligenz für die verbesserte individuelle Versorgung von Krebspatienten einsetzen. Mit dem Konzept beteiligt sich das Jena e-Health-Center for Cancer Therapies am Innovationswettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Therapieempfehlungen vom Rechner, robotergeführte Operationen, digitale Warnsysteme in der Nachsorge – die Vorhaben des Verbundes klingen eigentlich nach dem genauen Gegenteil einer medizinischen Versorgung, in deren Mittelpunkt der Patient mit seiner individuellen Erkrankung und Lebenssituation steht. Doch genau um individualisierte Therapien soll es bei einem Projekt gehen. Dabei stützt sich der Verbund auf die Jenaer Stärken in der Photonik und Sensorik, Medizin- und Automatisierungstechnik, die durch Hochschulen, Institute, forschungsstarke Unternehmen und Netzwerke als Partner beteiligt sind. cd/Foto: Jan-Peter Kasper/FSU





















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