
Lasertechnologie-Konferenz in Jena
Ultrakurzpulslaser haben ein großes Potential für Medizin und Lebenswissenschaften. Wohin die Entwicklungen in Spektroskopie und Bildgebung mit ultraschneller Lasertechnologie gehen, diskutieren internationale Spitzenforscher Anfang September in Jena. So stellen etwa Nobelpreisträger Stefan Hell und Mihaela Zigman und Ferenc Krausz vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik neueste Erkenntnisse vor. Biophotonische Erkenntnisse ermöglichen es, die Ursachen von Krankheiten besser zu verstehen, um sie in Zukunft zu verhindern oder zumindest früher und genauer zu diagnostizieren und besser zu behandeln. Das sagt Tagungspräsident Prof. Jürgen Popp, der wissenschaftliche Direktor des Jenaer Leibniz-Instituts für Photonische Technologien. Das Leibniz-IPHT richtet die Konferenz in Jena aus. Zu den Ausrichtern gehört auch die amerikanischen Firma „Coherent“, einer der weltweit führenden Laser-Hersteller. Weitere Informationen gibt es unter www.esulab.org. cd/Foto: Sven Döring/Leibniz-IPHT





















Ein paar Wolken