Projekt zur internationalen Hochschulzusammenarbeit

 

Projekt zur internationalen Hochschulzusammenarbeit

Ein wohlhabender Bürger vermacht drei Städten etwa 100 Quadratmeter Land. Die Schenkung der Brachfläche ist jedoch an eine Bedingung geknüpft: Die drei Kommunen bekommen die Fläche nur, wenn sie sie gemeinsam nutzen. Beraterteams erstellen Pläne für die Erschließung der Brachfläche. Was gebaut werden soll, ist keine leichte Entscheidung, weiß Prof. Dr. Jürgen Bolten von der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Denn die Beraterteams kommunizieren ausschließlich digital miteinander. Im Rahmen des neuen Projekts werden Prof. Bolten und sein Team das Konzept der digitalen Kooperation weiter ausbauen. Das Projekt läuft im Förderprogramm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit rund 130 000 Euro gefördert.

Foto: Anne Günther/Universität Jena

Datum: 08.10.2020
Rubrik: Wissenschaft
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