
Von Angesicht zu Angesicht
Das menschliche Gehirn merkt sich Gesichter nach einem persönlichen Treffen besser als nach dem Betrachten von Fotos oder Videos. Das haben Neurowissenschaftler der Universität Jena herausgefunden. In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Journal of Neuroscience“ veröffentlichen das Forschungsteam um Prof. Dr. Gyula Kovács und Dr. Géza Gergely Ambrus EEG-Daten. Sie zeigen, dass sich die Vertrautheit eines Gesichts im Gehirn des Betrachters messbar intensiver verankert, wenn es persönlich wahrgenommen wird. cd/Foto: Jens Meyer/Universität Jena





















Bedeckt