
Gewappnet für die nächste Virus-Pandemie
Das Universitätsklinikum Jena koordiniert ein neues Verbundprojekt zur schnelleren Diagnostik von viralen Atemwegsinfektionen. In dem Forschungsvorhaben sollen anhand von COVID-19 Methoden und Technologien entwickelt werden, die virale Ausbrüche frühzeitiger erkennen und deren Eindämmung unterstützen können. Im Forschungsverbund „SARSCoV2Dx“ arbeiten das Universitätsklinikum Jena, die Jenaer Leibniz-Institute für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie HKI sowie für Photonische Technologien IPHT und die Universität Jena zusammen. Die Ärztin Dr. Stefanie Deinhardt-Emmer koordiniert das Verbundprojekt. Sie arbeitet am Institut für Medizinische Mikrobiologie des Uni-Klinikums. Das Bundesforschungsministerium fördert das auf fünf Jahre angelegte Verbundprojekt im Rahmen seines Programms „Photonik Forschung Deutschland“ mit insgesamt zwölf Millionen Euro. cd/Foto: Anke Schleenvoigt/UKJ





















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